
Wie soll ich diese Tage nur beschreiben,
die wir einander haben?
Ein einziger Glanz.
Es ist, als sei ich ein Stern, der unter Sternen tanzt,
und tiefes Menschenglück
springt von deinen Lippen.
Wie soll ich diese Worte nur beschreiben,
die schweben zwischen dir und mir?
Ein einziges Glück.
Wir sitzen, plaudern, lauschen
und sehen einander in die Augen.
Ein Kuss, ein Händedruck, ein Streicheln,
und Stunden kommen, Stunden gehen
und werden dichter mehr und mehr.
Sieh‘ doch! Ich nehme all das Dunkle,
verberge es vor deinen Augen,
und die Liebe, sie ragt und ruht.
Kein Trennen, kein Verneinen,
in diesen glanzerglückten Nächten.
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