
Lass uns dort hingehen
wo das Ende dieser gefangenen Zeit zur Nähe wird.
Keine Zweifeleien aber doch mit Vorsicht
dort, wo die Hoffnung zum Regenbogen flieht
und in ihrer Schönheit sanft verweilt.
Lass uns bald vergessen
wo der Beginn dieser Zeit war.
Denn meine Beine wollen laufen,
zum Takt der Musik wippen
und Löcher in den Sand bohren.
Lass mich die Freiheit spüren.
Lass uns das Leben staunend wieder begegnen.
copyright by Karin Kronreif
Liebe Karin, derzeit bohre ich meinen Zeh noch in den Schnee😉 reimt sich sogar🤣 doch ich habe ihn schon gesehen – den Frühling und mit ihm kommt frischer Schwung ins System. Liebe Grüsse Erika
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Haha..😂…liebe Erika…der Frühling ist auch so ein Hoffnungsträger ♥️
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Wunderschöne Worte , die den Tag erhellen und die Hoffnung bestärken, die Freiheit des Lebens wieder zu erlangen Danke u Schönes Wochenende
M Kuhl
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Ich danke dir herzlich ♥️
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Ich schließe mich deinen wunderbaren Wünschen an liebe Karin und bohre in Gedanken schon mal mit dem Zeh im Sand ❤
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😂😂und viele kleine Krabben schauen uns dabei belustigt zu😂♥️
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❤️💫❤️
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♥️
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Ich fürchte, dass wir uns noch eine Weile gedulden müssen. Leider. Diese Sehnsucht, die du beschreibst, haben wir wohl alle.
Liebe Grüße
Ulli
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Ja liebe Ulli…doch irgendwann haben wir es geschafft und die Sehnsucht darf weiterziehen ♥️
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Ich bin sie schon leid,
diese gefangene Zeit.
Deine Worte spenden Trost,
Wein für die Seele – Prost!
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Moser, der neue Star unter den Poeten 😍😂
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