Nun erblicke ich die Endlichkeit,
die irgendwo in ihrer Winzigkeit verweilt
und hier, mit meinem ersten Schritt,
beginnt sie nun, mit uns zu gehen.
Wie weit doch Weite ist
und wie Nähe nah sein kann.
Wie fragende Antworten
doch keine Zeit mehr haben,
weil jede Stunde zur Sekunde wird.
Blicken wir uns an, dann schelmt auf die Nacht,
die nicht getrieben von der Zeit.
Langsam ziehen nun meine Gedanken mit
und Pinselstriche formen Bilder
und Worte malen Wege.
Langsam, im Glück gedacht,
gehe ich und seh‘ mir zu,
wie ich die Endlichkeit ersehne.