An einem Tag voll träumender Vergissmeinnicht,
an einem Ort, der irgendwo
wie einer lieben Reise Händedruck
die Stille von den Bäumen senkt.
Eingegossen in ein Licht,
auf gelbem Wege
fast vergessen von uns Menschen
zurückgelassen und doch bewahrt.
Sinnend lauscht meine Seele
wiegt sich sanft in Notentönen
schwebt im Frieden
als wär Nebeldunst vom Fluss gestiegen.
Spürt den Traum, an diesem Ort
und geht den Pfad, den Weg im Frühling.