Ich höre und höre nichts
und höre das Mühlenrad singen,
und rings war alles mit Grün bekleidet,
war alles wie Honig und Milch
und schön wie die Blumen der Wiese,
und Lächeln ruhte im Glück der Stunden.
Da baute ich meine Wehr,
so Stein um Stein,
und schlang ein breites Band –
mit breiten Bändern flattern Traum und Träume.
Ich höre und höre nichts
und höre das Mühlenrad singen
und kehrte der Wand den Rücken,
da schwoll es an und stieg zu Rande
und füllte so sehr den Raum
und lud so sehr die Nacht –
Es ist nicht um Lohn und Strafe,
doch hatte ich etwas versäumt,
und Nemesis hob spaltdünn die Lider,
ihr Blick, er schillerte grün.
Ich höre und höre nichts
und höre das Mühlenrad singen:
Einmal Glück, zehnmal Leid,
aber dies Stäubchen Glück
schenkt dir die Ewigkeit,
siehe dieses Glück,
siehe, dies Stäubchen Glück
heiligt das Leid.
(K.Julius)
Liebe Sugar am heutigen 1 März wünsche ich dir einen schönen Sonntag mit vielen lieben Grüßen Klaus in Freundschaft
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Der 1. März….wie schön ! Danke , dir Klaus und einen schönen Sonntag !
liebe Grüße – Karin
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Ein sehr schönes Paradoxpoem 🙂
Liebe Morgengrüße vom Lu
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🙂 !!
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Ich höre und höre nichts
dabei haben die Vögel heute morgen so herrlich gesungen, dass es eine wahre Freude war.
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die hören wir jetzt alle…so schön !!
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Heiligt das Leid. Oder: ohne Fleiß, keinen Preis.
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ohne Glück kein Leid oder ohne Leid kein Glück 🙂 !
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Danke, lieber Alois 🙂 !
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Liebe Sugar der Frühling naht mit großen Schritten ein bisschen müssen wir uns noch gedulden einen wunderschönen Dienstag wünsche ich dir in Freundschaft Klaus
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Vielen Dank, lieber Klaus…..lange dauert es nicht mehr!
lieben Gruß – Karin
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einfach schön
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und für mich schön zu lesen.. lieben Dank dafür!
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Nemesis, OMG 😦
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🙂
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