Pseudonym – Sugar

Der Name Sugar wird heute in vielen Bereichen „miss“verwendet. Erst vorige Woche sah ich einen Beitrag im RTL über Sugarbabes und Sugardaddys. Das Geld die Welt regiert ist klar….aber das mein Favoritename dazu benutzt wird, hat mich etwas negativ gestimmt. Aber es ist so.

Sugar für süß, Sugar für Filmnamen, Sugar für Bücher, ja sogar gibt es ein Sugar Musical. Sugar ist wie Zucker etwas das uns gut tut bzw gut tun soll!

Klar, will ich euch gut tun. Möchte ich euch mit meinen Blog Gedanken anregen, ein Lächeln über eure Lippen zaubern oder euch kopfschüttelnd die Seite verlassen sehen.

Was hat mich dazu bewegt, mich in der Nicknamewelt „Sugar“ zu nennen? Es gibt einen s/w Klassiker. Ein Klassiker den ich bereits mit 10 Jahren sehen durfte und der in meiner Familie so weitergegeben wird. Mein Sohn war vor ein paar Monaten an der Reihe… „Pauli…es ist soweit, heute darfst du in die Filmwelt eintauchen. Du bist im „Sugar-Film-Anseh-Alter!“ Mit Freude legte ich die DVD ein….nach 90 Minuten war mein Sohn nicht wirklich angetan. Aber es hat ihm mehr die Tatsache eines s/w Films missfallen als der Inhalt und die schauspielerischen Glanzleistungen! Was mich wiederum beruhigt hat.

 

1959- Some like it hot / Manche mögens heiß – Marilyn Monroe, Tony Curtis, Jack Lemmon – Billy Wilder

Sugar, Daphne, Josephine, Osgood 

Wikipedia :

Some like it hot, meisterhaft in Szene gesetzt von Billy Wilder, ist wohl der witzigste Film seit langem. Es ist eine verrückte, clevere, burleske Komödie, die wie ein Feuerwerk beginnt und bis zum Schluss die tollsten Funken sprüht. Es mag sich abgedroschen anhören, aber Marilyn sah noch nie besser aus. Ihre Leistung als Sugar, die üppige Blondine mit Vorliebe für Saxophonspieler und Männer mit Brille, hat etwas auf köstliche Weise Naives. Sie ist eine Komödiantin mit jener Mischung aus Sexappeal und Gespür für den richtigen Moment, die unschlagbar ist. Ob Curtis nun Lemmon an die Wand spielt, oder andersrum, ist unentschieden. Beide sind exzellent.“– Variety, 1959[64]

2 Kommentare zu „Pseudonym – Sugar“

  1. sseeehr guter Name! und warum gibt es eigentlich nicht mehr solcher Filme! du hast mich jetzt daran erinnert ihn mir mal wieder anzusehen. du solltest auch eine Filmseite machen auf dem Blog, mit Filmtipps für Leute wie mich 🙂

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