Alleine – in Gedanken
an sein Leben
mit Rückblicken
an das Gestern
im Seufzen der Stille.
Alleine – in Träumen
an eine Hoffnungslosigkeit
verschlossen im Hier
ohne das Schöne
im Blick des Morgens.
Alleine – in dir
der Einsamkeit haltend
dem Zweifel gebend
eingesperrt im Schicksal
des eigenen Lebens.
Dabei sind es die vielen
die hinter solchem Glase sitzen
genauso denkend wie du selbst.
Aber auch gibt es die,
die es durchbrechen.
Die nach dem Warum nicht fragen
und den Sinn belassen
ihrem Dasein folgen
und das Schöne im Morgen erblicken!
Es ist so wunderschön, dieses Gedicht! DANKE…danke…danke !
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Gerne – gerne….ist mir eine große Freude, wenn es dir gefällt!
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Genau, am Morgen bin ich auch gern für mich – allein.
Da kann ich die Gedanken schweifen lassen, mit mir selbst beschäftigen.
Du hast das wunderbar geschrieben.
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Das freut mich sehr – vielen lieben Dank !
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Das freut mich sehr! Vielen Dank!
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Ein ausgezeichnetes Gedicht! Sehr tief! Danke dafür! 🙂
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Ein fein ausbalanciertes Gedicht. Gefällt mir ausnehmend gut. Danke. 🙂
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Schön zu lesen! Vielen lieben Dank 🙂 !
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🙂
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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🙂 🙂 klasse!!
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Lieben Dank 🙂
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Eine schöne Sammlung von Schneekugeln.
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🙂
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