Dort wo ein Mund leise zu dir spricht
und eine Seele sich dir neigt,
zwei Augen deine Sehnsucht lösen
und die Reinheit über deine Blicke streicht.
Dort wo die Glut den Traum erwärmt
und eine Hand den Körper nimmt,
wo stille blumenblaue Wege
durch all die Lebenszeiten führen.
Dort wo die Treue liebesweiß erstrahlt,
die Gewissheit nach der Zukunft sucht,
die Schönheit den Kreis der Musen schließt,
dort hat die Wirklichkeit zu bleiben.
Ach, wieder so wunderbar geschaffene Wortmagie, liebe Karin. 💜
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Wie schön….danke für dein tolles Kommentar, liebe Sylvia ❤ !!!
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Beides geht eine poetische Symbiose ein, denn mit einem Hauch wäre alles zerstört.
Sehr schön!
LG Babsi
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Schön zu lesen, liebe Babsi!! Vielen lieben Dank! Grüße aus Wien – Karin
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Sehr schön.
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Das freut mich ….vielen lieben Dank!
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Ein wunderschönes Gedicht und tolles Foto 🙂 🙂
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Das freut mich sehr….vielen lieben Dank dafür!
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Danke lieber Alois ❤ !
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Gerne, hab noch eine schöne Woche 🙂 ❤
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Einfach wundervoll! Der Pfau ist ja übrigens unglaublich schön!
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Oh fein, liebe Emily! Sehr schön das zu lesen!
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Sehr schön gemacht!
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Das freut mich lieber Edward! Danke!
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Wunderschön!
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Lieben Dank, Arno!!
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Hach, ist der wirklich so weiß oder wurde das Foto bearbeitet?
Schwarzweiße Grüße aus dem Garten 😀
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gute Frage. Albino oder Bearbeitung?
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Bei mir ist alles pur…so auch der nicht bearbeitete Pfau….er ist so weiß 😉 !! Lieben Gruß karin
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Jaaa…der ist so weiß 🙂 !! Lieben Gruß Karin
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