Einsamkeit und Idylle
haben die Stille schätzen gelernt,
vertraut sind die Bäume rings im Park,
verträumt, des Horizonts Konturen.
Kein Nichts stört und will gestört sein,
kein Ton verklingt, will nur erklingen.
Einsamkeit ist auch Idylle
und Frieden weht Gedanken an.
Es ist die Vielfalt der erwachten Träume,
die meisten Fragen schweben weiter,
zu Boden fällt nur…..buntes Laub.
Schöner Text und sehr schöne stimmungsvolle Aufnahme.
lg Uwe
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Danke lieber Uwe. ..das war sehr inspirierend das Bild. ..lieben Gruß Karin
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das liest sich so schön, danke, schönes Wochenende wünsche ich dir
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Danke, lieber Klaus!
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Danke, lieben Kuss zurück! 😉
Ich heiße richtig: Jürgen (aus Loy)
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Danke ❤ !
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„…… zu Boden fällt nur …. buntes Laub…“
Alles andre – so ist zu hoffen & zu glauben, erhebt sich wieder…..
Ich glaube….
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Ein schönes Bild: Die schwebenden Fragen, das fallende Laub … das gibt einen tollen Kontrast!
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Ohja….das war beim Schreiben auch ganz stark da… lieben Gruß..Karin
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Liebe Karin, ich finde Stille wunderbar, erst dann lässt sich wirklich die Natur begreifen – danke für deine schöne Lyrik!
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So geht es mir auch lieber Arno und danke für deinen schönen Kommentar!!
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Schön, dass die Sonne auch bei uns gestern noch geschienen hat.
Nur die Laubfärbung hat noch nicht richtig eingesetzt.
Das bunte Laub lässt wohl noch auf sich warten.
Wenn es soweit ist, werd mal in dieses legen und dein Gedicht nachempfinden (kein Scherz)
In der Ruhe liegt die Kraft!!
LG
PJP
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Das ist schön lieber Pete!! lieben Gruß Karin
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