Zwischen Unendlichkeit und Ewigkeit
spannt sich das Seil,
auf welchem Menschen wandeln müssen.
Die eine Hand greift nach dem Seil,
die andere verbrennt sich
an der romantischen späten Rose.
Wenn du fällst,
dann auf die Erinnerung zurück,
von Rabelais bis Sade,
Erkenntnis, nicht Erklärung, hält uns fest.
du schreibst richtig gut, einen schönen Sonntag und eine gute Woche
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Das freut mich wenn es dir gefällt. .danke lieber Klaus!
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Ein schönes Gedicht :). Inspirierend.
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Danke, Thomas, das freut mich sehr! Lieben Gruß – Karin
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*moserschreibt* hat’s auf den Punkt gebracht…..ist (für mich) ein stimmiger Kommentar!
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Bin ich ganz bei dir ❤
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Vielen lieben Dank und genieße das Wochenende ❤
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Manchmal hängen wir quer, dann kopfüber und dann wieder gerade, wichtig ist wohl immer die Balance zu halten, so wie Wäscheklammern auf Deinem Bild!
Deine Erklärung ist eine sehr gute Erkenntnis!❤👍
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Genau liebe Babsi. ..sie bleiben hängen. ..wie auch immer ❤
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Du spannst das Seil zwischen Poesie und Erkenntnis ❤ 😉
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Und es hält ❤
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Weise Worte liebe Karin. Den Zeitraum zwischen Unendlichkeit und Ewigkeit wird der Mensch wohl nie begreifen. Zu kurz ist unsere Lebensspanne und die unseres globalen Gedächtnis‘ scheint noch kürzer zu sein.
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Das stimmt lieber Arno. .begreifen werden wir es wohl nie. . ❤
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