Wie soll ich diese Tage nur beschreiben,
die wir einander haben?
Ein einziger Glanz.
Es ist, als sei ich ein Stern, der unter Sternen tanzt,
und tiefes Menschenglück
springt von deinen Lippen.
Wie soll ich diese Worte nur beschreiben,
die schweben zwischen dir und mir?
Ein einziges Glück.
Wir sitzen, plaudern, lauschen
und sehen einander in die Augen.
Ein Kuss, ein Händedruck, ein Streicheln,
und Stunden kommen, Stunden gehen
und werden dichter mehr und mehr.
Sieh‘ doch! Ich nehme all das Dunkle,
verberge es vor deinen Augen,
und die Liebe, sie ragt und ruht.
Kein Trennen, kein Verneinen,
in diesen glanzerglückten Nächten.
wunderschöne Zeilen – die Liebe spricht aus jedem Wort 😗💘💝
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Danke meine liebe Magda..schön von dir zu lesen ❤
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wie ein glühwürmchen über dem schilf am see. es duftet nach warmer feuchter erde und rotwein.
ein besonder moment steigt vor mir in den nachthimmel. hach. wie immer so wunderschön ❤
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Liebe Kerstin….ich proste dir mit einem Gläschen Rotwein zu…wie schön das doch lesen ist! Lieben Dank dafür…Karin
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Ich habe die Zeilen mehrmals gelesen. Und jedes Mal faszinierten sie mich mehr. Einfach sehr schön.
Liebe Grüße, Achim
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Lieber Achim, welch ein schöner Kommentar von dir…das freut mich sehr! Vielen lieben Dank – Karin
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Wunderschön
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Das freut mich…vielen lieben Dank ❤
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Das Gedicht, das Bild, die Gefühle… ein einziger Glanz!! ❤ Wunderschön, liebe Sugar! 👏
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Das freut mich sehr, lieber Moser!
Da kann sich die liebe Adelheid freuen, so einen poetischen Mann zu haben! ❤ !
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🌹🐟🎉😍
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