Ein Himmel, dem,
mit hellen, weißen Nebeln,
die Luft sich mitzuteilen sucht
und irgendwo, ganz klein und ratlos,
der Mensch, der sich verirrt.
Ein Suchender, der diese Sehnsucht spürt,
nach dem fernen Ziel
und das Vergebliche, befüllt
die Hoffnung und das Leben.
Hinter einer weißen Wand
auf flachen, grünen Wiesen,
blaue Hügel in der Ferne,
und Schritte, die dem Ewigen nicht folgen.
Und weit, so weit entfernt,
keimt auf, die Erkenntnis, so wundersam.
Der Hoffnungsvolle bricht auf das Weiß
und erblickt vor ihm die Zweisamkeit.
Foto: © Harald Uitz
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Zwei, die sich verstehen!
Wieder eine wunderbare Symbiose zwischen Text und Foto!
Ein wunderschönes Wochenende liebe Karin!
LG Babsi
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Genau….da hat sich eine wunderbare Zweisamkeit gefunden….danke dir liebe Babsi…und ich melde mich nächste Woche auf dein Mail ❤ !
Noch einen schönen Abend….Karin
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Das ist sie vor der Zweisamkeit ,-) !
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