Ein Hauch vom Wind

160814

 

Irgendwo fängt an ein lauer Wind zu wehen,

erfüllte Wünsche gleichen dem Verblühen.

Das Paradies, der rote Himmel

schmelzen tief in den Gefühlen.

 

Hoffnung dieser Lebenssamen,

er keimt und reift

und er entfaltet sich

und goldet, als Lebensbaum,

umschlingt den Himmel

und die Stunden, die er liebt.

 

Irgendwo fängt an ein lauer Wind zu wehen,

Sehnsucht spürt sich mitzuteilen,

Fröhlichkeit, auch das Vergebliche

und Lachen, das auf Tränen schwimmt.

 

 

10 Kommentare zu „Ein Hauch vom Wind“

  1. ist wie Seelenbalsam…. und wie aus meinem Leben gegriffen….., besonders der Teil: „und Lachen, das auf Tränen schwimmt“ 😔
    lieben Gruß & fühl di zuwegedruckt 💋❤

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    1. Das ist wunderbar, lieber Kai. Genau, die erste und letzte Strophe fließen anders in ihrer Sprache. Das rundet für mich den Beginn und das Ende in ihrer eigenen Melodik ab…! Einen lieben Gruß zurück – Karin

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