An Wegen, Straßen, Menschen,
der laue Wind, Geräusche,
Gedankliches liegt zart umschlungen,
wie blasser Dunst, doch erdennah,
das alles wiegt im Gang der Schritte
bewegt so sanft den Weg
will gehen zu dem was ist und wird.
Zwischen dem Winter und den letzten Rosenträumen
grünbeknospete feine Ranken,
wie Moos dehnt es sich zu Boden
und Tannenzapfen leuchten
als Lichter durch die Tage,
als ob es ewig wär und immer.
Ich denk zurück und fühl voraus.
schön, wünsche eine schöne Restwoche des Jahres 2015
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Danke ❤ !
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🙂 ❤
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Liebe Sugar hab einen schönen Sonntag mit vielen lieben Grüßen Klaus in Freundschaft
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Danke lieber Klaus…das wünsche ich dir auch…Alles Liebe – Karin
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Wunderschönes Gedicht und ein gut komponiertes Bild 😉
Ein schöner Start in diesen ruhigen Sonntag….
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Oft passieren Bilder einfach ..wie so viel anderes im Leben auch 😉 .schön wenn es dir gefällt! Hoffe dein Sonntag klingt auch ruhig aus….
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Go all the way ! (Wie weit ist Dein Gedichtband gediehen ?)
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You too…lieber Matthias!! Der Gedichtband gedeiht wunderbar…an meiner Seite ❤ !
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Dich zu lesen, möchte ich schweigend den Weg mit Dir entlang gehen, um zu hören, wie Blätter im Wind, Deine Gedanken sich bewegen. Dein Gedicht ist ein Gedicht; wunderbar melancholisch schwebend, und wie Du schriebst: denkend voraus.
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Ach lieber Kadee…wie schön du mich immer liest… das ist einfach wunderbar …vielen lieben Dank….und ja…da vorne ist oft das Wunderschöne 😉 !
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