Ich liebe die Stille in mir,
die Hügel des Lebens,
das Schweigen des Augenblicks,
und in der Ferne
die Fenster einsamer Sehnsucht.
Ich liebe das Singen der Grillen,
das Steigen der Glühwürmchen,
die Weite des Nachthimmels,
liebe die Menschen,
in ihrer Zerbrechlichkeit und Macht.
Und liebe die Drohung der Unendlichkeit,
denn ich wurde, bin und vergehe,
wie alles Lebendige
ein Werden, Blühen und Verblühen ist.
Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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schön 😉 !
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die glühwürmchen 🙂 du liebe! herrlich dein text. es macht so traurig belegtes zu etwas schönem. und dankbarkeit macht sich breit.
hab einen schönen abend.
ps: ich habe ein schlechtes gewissen. dich aber nicht vergessen 🙂
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so lieb die Glühwürmchen ich weiß 😉 !!
dir auch einen schönen Abend – und ganz entspannt ohne irgendein schlechtes Etwas 😉 !!!
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ist das Vulkanerde??
Bild und Text, einfach toll!
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Ja und lieben Dank 🙂 !!!!
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Hoffen wir, dass unser Verblühen nicht so schnell kommt.
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aber nein….das Verblühen dauert bestimmt noch 😉 !
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Ich hoffe es.
Denn zur Zeit steht die Krankheit, was sie normal nicht tut.
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ohhh…ich wünsche dir, dass es ganz bald nur mehr ein Blühen geben wird!! Alles Liebe ❤
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Oh wie lieb, danke ❤
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