Eingepackt in dicken Decken
sitzt du an einem Platz
der deine Seele ist.
Geblendet vom Warm der Sonne
blinzelst du hinein
in den schneebedeckten Wald.
Es ist dein Moment
der dich ruhen lässt.
Du spürst die Kälte
wie sie dein Gesicht berührt
und den Duft der das Riechen
so besonders macht.
Der Augenblick der Besinnlichkeit
umhüllt dein Ich.
Nichts schätzt du mehr als das Jetzt
als das Hier zu sein.
Denn du weißt genau,
bald kommen sie.
Im Ohr klingen dir noch ihre Worte
„Alleine können sie hier nicht mehr sein“
Und du siehst dich Abschied nehmen
vom Wald, vom Himmel und alle dem
was Dein geworden ist.
Sie werden dir den Platz hier nehmen
Die Hoffnung der Zukunft ebenso.
Doch heute, nein heute ist es nicht soweit
denn heute ist doch Weihnachtszeit!
schön 🙂
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Lieben Dank 🙂
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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Schön – Danke dir!
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Vielen lieben Dank, Stefan! Es freut mich sehr, dass du dieses Gedicht so liest, wie ich es beim Schreiben empfinde!
Liebe Grüße – Karin
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Ein sinnliches, tiefes und schönes Gedicht, mit ebenso schönen Bildern. Du hast eine bildstarke Sprache die berührt.
Liebe Grüsse
Stefan
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voll hoffen und so traurig. am liebsten will ich sagen: bleib doch, ich kann dir helfen, dass du auch allein hier bleiben kannst.
einen alten baum verpflanzt man nun mal nicht.
sehr feine zeilen!
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So geht es bestimmt vielen und das ist sehr traurig….aber zumindest noch nicht an Weihnachten …und das ist schön !
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recht hast du 😀
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🙂
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Die Decke der Besinnlichkeit un d Hoffnung …
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Sehr schön, mit der Decke…………..
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Ein sehr schönes Gedicht !
Viele Grüße, Gerhard
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Danke dir Gerhard….ich finde es sehr tief….so ist es mir beim Schreiben zumindest gegangen !
liebe Grüße Karin
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